Versicherungen – jeder braucht sie, aber kaum jemand versteht sie! Für die meisten Versicherten sind sie ein Buch mit sieben Siegeln weil sie das Versicherungsdeutsch nicht verstehen. Kaum jemand liest sich die Versicherungsbedingungen von Anfang bis zum Ende durch. Meistens werden sie unbeachtet zur Seite gelegt oder gleich entsorgt, wenn sie mit dem Versicherungsvertrag zugesandt werden. Wer sich aber die Mühe macht und sie liest wird viel Zeit dafür brauchen. Einige Passagen sind so geschrieben, dass man sie mehrmals lesen muss, um zu verstehen was gemeint ist. Wenn ein Begriff nicht verstanden wird, kann man im Internet nach einer Erläuterung suchen oder sich mit dem Vertreter in Verbindung setzen. Aber mal ganz ehrlich, wer macht sich die Mühe? Obwohl sich das lohnen würde, denn dadurch können Nachteile für den Versicherungsnehmer vermieden werden. Jeder hat schließlich das Recht den Vertrag zu widerrufen, falls die Versicherung nicht mit sich handeln lässt.
…welche ist die Günstigste?
Die Haken der Versicherungsverträge können hier natürlich nicht aufgezeigt werden, denn was für Zusätze sich für den Einzelnen negativ oder positiv sind, muss individuell ermittelt werden. Was sie hier finden ist die Möglichkeit verschiedene Versicherungen zu vergleichen, um festzustellen, ob eventuell Einsparpotential bei den eigenen Verträgen vorhanden ist. Neben der für Autobesitzer wichtigen KFZ-Versicherung, können hier auch die Haftpflichtversicherung, Krankenversicherung, Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Rentenversicherung verglichen werden. Im Bereich Krankenversicherung werden Vergleiche für die gesetzlichen Krankenkassen, privaten Krankenkassen und Krankenzusatzversicherungen angeboten. Für den Einzelnen ist es kaum möglich einen realistischen Vergleich auf eigene Faust durchzuführen, denn dafür gibt es einfach zu viele Krankenversicherungen. Bis man da alle Webseiten aufgerufen und nach den Tarifen geschaut hat, die abschließend auch noch verglichen werden müssen, können Wochen vergehen. Schließlich gehen die meisten Menschen arbeiten und müssten das in ihrer Freizeit tun, die sie auf andere Weise besser nutzen können.