Viele sind auch heute noch der Meinung, dass vor allem die Pubertät die Zeit ist, in der man sich mit Pickel herumärger muss. Doch genau das ist falsch, auch die ältere Generation muss sich oft mit Hautproblemen auseinandersetzen.
So ist es zum Beispiel keine Seltenheit, wenn eine Frau die Pille absetzt, dass sich ihr Hautbild von heute auf morgen deutlich verschlechtert. Das hat jedoch nichts mit schlechter Hygiene zu tun, sondern, dass sich der Hormonspiegel verändert hat aufgrund des Weglassens der Pille. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle, ob sich jemand mit Pickel plagen muss oder auch nicht.
Hilfe Pickel im Alter – was jetzt?
Wer die Pille weggelassen hat und plötzlich mit einem Gesicht wie ein Teenager herumläuft, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Es ist wichtig, dass dieser aufgrund eines Blutbildes herausfindet, ob eventuelle Hormonschwankungen dafür verantwortlich sind, dass die Pickel jetzt sprießen.
Wichtig ist jedoch, dass man nicht auf die dumme Idee kommt, dass man Hautpflegeprodukte kauft, die eigentlich für Teenager gedacht sind. Ist man nämlich dreißig Jahre alt oder älter ist die Haut deutlich anders als im Vergleich zum eigenen Teenageralter.
Das heißt, auch wenn diese Produkte gegen Pickel gedacht sind, für die Haut eines Erwachsenen können genau diese zum Problem werden und die Schwierigkeiten mit Pickeln noch verstärken. Meist sind nämlich die Hautpflegeprodukte für Teenager deutlich schärfer, was zur Folge hat, dass die Haut eines Erwachsenen noch mehr gereizt werden würde.
Lieber auf natürliche Produkte auszuweichen um die starke Talkproduktion in den Griff zu bekommen. Hier kann Kieselerde helfen. Diese reduziert nicht nur den Fettfilm der Haut auf ein normales Maß, sie sorgt auch dafür, dass bereits entzündete Hautstellen desinfiziert werden.
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David Karpik
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