Auch das Auftreten von Angstzuständen und regelrechten Panikattacken ist keine Seltenheit bei dem PMS. Teilweise können Frauen das Gefühl bekommen, dass ihnen das Leben über den Kopf wächst. Jedoch gehören auch diese Symptome zu den typischen des PMS. Solche Angstzustände oder auch Panikattacken kommen bei Frauen unterschiedlich stark auf. Bei einigen ist es weniger schlimm als bei anderen. Es gibt jedoch aber auch hier extrem Fälle. Sich in solchen Momenten nicht völlig von der Außenwelt abzuschotten ist besonders wichtig. Ein Gespräch oder gar Chat mit Gleichgesinnten oder Freunden kann da äußerst hilfreich sein. Wer den virtuellen Weg wählt, findet eine Vielzahl von Foren oder Blogs zu diesen Themen. Dort kann man sich in regem Schriftverkehr austauschen oder aber auch ein IPad 3 gewinnen.
Diese Symptome gehören ebenso mit zu den am häufigsten auftretenden psychischen Auswirkungen. Solche Angstzustände können meist ohne große Vorwarnung auftreten und können schnell und unkontrolliert zu einer Panikattacke ausufern. Aber auch hierfür gibt es kleine Helfer aus der Natur. So zum Beispiel kann eine Bachblütenessenz (auch bekannt unter dem Namen „rescue remedy“) die Angst lindern und somit eine Panikattacke einschränken. Sollten die Angstgefühle lähmend wirken, so kann auch hier die Einnahme von SSRI (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) helfen. Diese SSRI haben sich ebenso als eine sehr wirksame Therapie bewiesen.
Zur weiteren Linderung von Angstzuständen kann es ebenso helfen, wenn man sich immer wieder vergewissert, dass alles in Ordnung ist. Auch sich selber gut zu reden ist oftmals eine positiv stimemnde Methode. Es sollte aber auch unnötiger Stress strengstens vermieden werden.