Viele Männer und Frauen glauben dass, ihnen im Herbst und Frühling ganz besonders viele Haare ausgehen. Keinesfalls ist dies Einbildung, denn tatsächlich gibt es den saisonalen Haarausfall. Vor allem Männer trifft dieses Schicksal oft und ist vergleichbar mit der Mauser eines Wellensittichs. Experten haben zahlreiche Tests zu diesem Thema in der Vergangenheit durchgeführt, sind sich aber bisher im noch nicht ganz im Klaren darüber, warum es in diesen Jahreszeiten verstärkt zum Ausfall der Kopfhaare kommen kann.
Saisonaler Haarausfall – nicht alle Menschen leiden gleich
Natürlich haben, aber auch Wissenschaftler mittlerweile zahlreiche Vermutungen über dieses Phänomen angestellt. So vermuten Experten dass, der Haarausfall im Herbst mit den zurückgegangenen Sonnenstunden im Zusammenhang steht. Zudem glauben einige Fachmänner, dass auch zu viel Sonneneinstrahlung im Frühjahr und Sommer die Haarwurzel schädigen kann und diese dann in der Jahreszeit einfach ausfallen. Zudem kommt es gerade in diesen Jahreszeiten immer wieder zu Hormonschwankungen im menschlichen Körper, was oft ein Grund dafür ist dass, die Haare weniger werden.
So kann die Haarpracht positiv unterstützt werden
Wer unter saisonalem Haarausfall leidet, ist gut beraten auf eine gute Versorgung der Mikronährstoffe zu achten. Vital-und Mineralstoffe in perfekten Mengen können da sehr unterstützend wirken. Zudem können auch pflanzliche Hormone dem Haar wieder auf die Sprünge helfen, allerdings sollten Betroffene dann auf klinisch geprüfte Mittel setzen. Es gibt zig Hersteller die, mit hochwirksamen Präparaten werben, nicht immer funktionieren diese Produkte so wirkungsvoll, wie versprochen. Gerade Artikel aus dem Supermarkt sind mehr Schein, als Sein und wer wirklich etwas gegen das dünner werdende Haar unternehmen möchte, sollte besser eine Apotheke aufsuchen.